Bericht von der Baustelle

Residenz in Junikowo

Die Parkettarbeiten begann man mit dem Messen der Beton- Luft- und Parkettfeuchtigkeit sowie der Temperatur von dem Fußboden und der Härte des Betons. Alle Messungen waren in der richtigen Norm.

Bei der Überprüfung des Bodenzustands bemerkte man Unregelmäßigkeiten in der Ebenflächigkeit des Betons. Zu diesem Ziel gebrauchte man in manchen Räumen die Grundierung der Firma Thomsit R 777 sowie die selbstnivellierende Masse Thomsit DD, mit der man einen Boden von 0,5 bis zu 5 mm ausgleichen kann.

So vorbereiteter Boden wird für eine Zeit von 14 Tagen gelassen, um die im Estrich enthaltene Feuchte amdampfen zu lassen. Danach wurden die Arbeiten mit dem Grudnieren des Bodens mit dem Gebrauch von der Grundierung der Firma SLC Primer CS fortgesetzt, um das Haltevermögen zu stärken und die Aufnahmefähigkeit des Bodens zu verkleinern. Nach dem Ablauf von 24 Stunden begann man mit dem Trassieren des Musters des Parketts, danach wurde in der Mitte das Muster de Parketts mit dem Klebstoff der Firma SLC Gutoid PARKIETT S1 aufgeklebt.

Zwei Tage danach wurde das Parkett den Wänden entlang bis zu 45 cm zugeschnitten. Dayu gebrauchte man Leisten und Vertiefungsmaschine der Firma Festoll. Um die Schmuckkanten zu betonen wurde eine 15 cm breite Diele aus Merbau-Holz gebraucht, und die Leiter wurde aus Eichenlamellen ausgeführt, verlegen als reguläre Ziegeln. Eine Ausnahme war das Schlafzimmer, dessen Mitte mit der Heinbuche verlegt wurde.

Nach 14 Tagen wurde mit dem Ziehklingen mit dem Gebrauch von dem Papier von der Körnung 36,60,80,120 angefangen.

Danach wurden die Fußbodenleisten mit einer Schrägsäge der Firma Festoll zugeschnitten, mit der man ideale (ohne Schlitzen) Verbindungen unabhängig von der Winkelart bekommen kann.

Die letzte Stufe der Arbeiten war die Entstaubung des Bodens und das Lackieren des Parketts mit dem Lack der Firma SLC Siloflex UNISTAT.

Nach dem Ablauf von 12 Stunden wurde der Boden mit der Poliermaschine der Firma Colombus mit dem Papier mit der Körnung von 220 poliert. Nach dem Entstauben des Parketts wurde er mit der weiteren Schicht des Lacks bedeckt. Vor dem Auftragen der dritten Schicht wurde der ganze Prozeß zum zweiten Mal wiederholt.